Xceranas Kräuterparadies

Spitzwegerich

 

Spirituelle Sicht und Räucherung
Eine Spitzwegerich-Räucherung ist wahrlich kein Dufterlebnis, ganz im Gegenteil, denn der Räucherduft ist unangenehm, leicht säuerlich, riecht verbrannt und hält sich sehr hartnäckig in der Luft eines Raumes. Also gründliches Lüften des Zimmers ist nach einer derartigen Räucherung angesagt. Es wird vermutet, dass man früher diese Räucherung genau aus diesem Grund als ein starkes Abwehrmittel gegen allerlei Hexerei und Hexenmagie ansah, insbesondere bei angezauberter Liebe. Heute verräuchert man Spitzwegerich, um die Seele eines hoffnungslos Liebenden zu reinigen, seine Gedanken zu klären und ihn für eine neue Liebe zu öffnen. Doch auch bei tiefem seelischen Schmerz, bei Liebeskummer, bei Trauer und Trennung (und sei es durch den Tod) ist eine derartige Räucherung angebracht. Mit dem Abzug des Rauches durch das geöffnete Fenster sollen auch Leid und Kummer verschwinden und uns wieder für das Leben öffnen.
Spitzwegerich lässt sich gut mit Katzenminze, Pfefferminze, Rose und Tragant mischen, aber auch Himbeere, Goldrute und Löwenzahn sind gut geeignet.

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Spitzwegerich
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