Giersch

Spirituelle Sicht und Räucherung
Der Giersch war bei unseren Vorfahren schon eine wichtige Zutat in der allseits bekannten 9-Kräuter-Suppe, die im Frühjahr nach einem langen und entbehrungsreichen Winter für Kraft und Stärke sorgte und den Körper von Schlacken befreite. Ebenso findet man ihn in den 9-Kräuter-Räucherungen aus dieser Zeit. Giersch gilt als Schutzkraut gegen negative Energien, hilft uns aber auch sog. Energievampire zu erkennen sowie uns von ihnen zu lösen und zu schützen. Unter Energievampiren versteht man Menschen, die uns mit ihrem Wesen die Energie aussaugen. Eine Räucherung mit Giersch gibt uns neue Energie, Vitalität und Kraft. Das hilft uns, um Altes loszulassen und Neues zu beginnen. Sie wirkt auch gegen Depressionen, weil sie uns neue Lebenskraft schenkt, wie oben angeführt. Giersch kann allein verräuchert werden oder in Kombination mit den anderen 8 traditionellen Räucherkräutern der Kelten und Germanen, hierzu zählen u.a. der Gundermann, Löwenzahn, Eisenkraut usw. Ebenso eignen sich Andorn, Angelikawurzel (Engelwurz), Beifuß, Lavendel, Rosmarin, Wacholder, Myrte und diverse Harze wie Fichten-, Kiefern- oder Lärchenharz  sowie Bernstein (die traditionellen Harze unserer Vorfahren), aber auch Myrrhe und Weihrauch.