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Kampfer

Kampfer

Spirituelle Sicht und Räucherung
Kampfer Borneo ist ein natürlicher Kampfer und wird aus dem zur Familie der Lorbeergewächse gehörenden Echten Kampfer gewonnen, der ein immergrüner Baum ist. Es ist belegt, dass seit mindestens 900 n.Chr. Kampfer gewonnen wird. In Borneo gilt er schon seit langen Zeiten als ein begehrtes Heilmittel und als Aphrodisiakum. Auch die Araber nutzten in schon in alten Zeiten als Heilmittel. Es gibt Kampfer, der speziell behandelt und in China und Japan bei religiösen und anderen feierlichen Handlungen verwendet wird. Er gilt als besonders kostbar und gelangt nicht in den europäischen Handel. Im alten Europa war der Kampfer nicht bekannt. Erst im 6. Jahrhundert wurde er in Mesopotamien das erste Mal erwähnt unter dem Namen Caphura. Spätere Quellen berichten von ihm um das Jahr 1070 n. Chr. Gegen 1150 n.Chr. erwähnt ihn auch Hildegard von Bingen. Medizinisch wurde er bei beginnendem Lungenödem, bei stockendem und zähem Auswurf der Bronchen und als Erregungsmittel bei Kreislaufschwäche eingesetzt. Kampfer wirkt entzündungshemmend, kreislaufanregend, krampflösend, tötet Parasiten ab, regt die Nerven an und fördert die Verdauung. Eingenommen wirkt Kampfer berauschend und wird mit der Wirkung von Alkohol verglichen. In höheren Dosierung soll er Halluzinationen auslösen können. Es heißt auch, die Einnahme von Kampfer kann süchtig machen. Vor allem in den Zwanziger Jahren wurde er oft als Rauschmittel eingesetzt. Heutzutage gibt es auch synthetischen Kampfer, der sich in Wirkung, Aussehen und physikalischen Parametern nicht vom Naturkampfer unterscheiden soll.

Verräuchert hat Kampfer viele Eigenschaften. Er ist nicht nur heilsam für die Atemwege und wirkt hervorragend gegen Erkältungen, er stärkt auch die Konzentration sowie die Hellsichtigkeit und soll negative Energien vertreiben. Er klärt den Geist, kräftigt den Organismus und fördert das Selbstbewusstsein und er wirkt aphrodisierend.  Er desinfiziert hervorragend die Raumluft und  bei unangenehmen Küchengerüchen bewirkt eine Räucherung mit Kampfer Wunder.

Kampfer lässt sich sehr gut allein verräuchern und zeichnet sich durch einen frischen und minzigen, leicht zitronigen Duft aus. Er wird auch gern in Räuchermischungen verwendet und lässt sich gut mit Besenginster, Pfefferminze, Erdrauch, Galgant, Traumkraut, Weihrauch, Copal, Dammar und anderen Harzen gut mischen.

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